Freitag, 18. April 2025

Ein Tag im Leben eines IT-Experten in Berlin mit einem Jobsuchvisum

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Von 0 Vorstellungsgesprächen zu einer Vollzeitstelle in 6 Monaten. Wie Steffen hat es in Berlin getan. Die Deutschland Visum für Arbeitssuchende: Ein goldenes Ticket für eine Karriere im Technologiebereich. Steffen enthüllt die Realität seines Alltags, Strategien zur Jobsuche, Networking-Tipps und persönliche Erfahrungen.

Einführung

Ich bin ein IT-Experte, der vor kurzem umgezogen ist nach Berlin mit einem Visum zur Arbeitssuche. Dieses Visum ermöglicht mir einen Aufenthalt von bis zu sechs Monaten in Deutschland, während ich nach einer Stelle in meinem Fachgebiet suche. Ich habe mich für Berlin entschieden, weil es ein Technologiezentrum mit vielen Jobmöglichkeiten für Expats ist. Dieser Artikel beschreibt einen typischen Tag für jemanden wie mich, während ich in Deutschland nach Jobs suche, alltägliche Aufgaben erledige und die Aufregung und Herausforderungen einer neuen Stadt genieße.

Berlin bietet vielfältige Jobmöglichkeiten für Menschen aus anderen Ländern, insbesondere im Technologiesektor. Als Ausländerin, die in Berlin Arbeit sucht, ist mir jedoch bewusst, dass ich sehr proaktiv sein muss. Es reicht nicht aus, einfach den gleichen Lebenslauf an verschiedene Stellen zu schicken. Ich muss meine Bewerbungen anpassen und Kontakte knüpfen, um meine Chancen zu verbessern. Deshalb beginne ich jeden Tag mit einem klaren Plan, der eine Kombination aus Jobsuche, Networking und der Eingewöhnung in Deutschland beinhaltet.

Ich möchte Ihnen einen kurzen Einblick in meinen typischen Tag bei der Jobsuche in Berlin geben.

Kreisförmige Infografik, die den Tagesablauf eines IT-Arbeitssuchenden in Berlin veranschaulicht und sechs Schlüsselaktivitäten abdeckt: Morgenroutine, Bewerbungen, Networking, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche, Weiterbildung und kulturelle Erfahrungen, jeweils begleitet von einer kurzen Beschreibung und dargestellt mit unterschiedlichen Farben und Symbolen

Morgenroutine & Bewerbungen

Mein Tag beginnt gegen 7:00 Uhr in meiner gemütlichen Untermietwohnung am Stadtrand von Berlin. Ich wache im sanften Licht auf, das durch die Vorhänge fällt, koche mir eine Tasse starken deutschen Kaffee und bereite mich mental auf einen produktiven Tag vor. Eine regelmäßige Morgenroutine hilft mir, motiviert zu bleiben. Also mache ich ein paar Dehnübungen und gehe meine To-do-Liste durch. Um 8:00 Uhr sitze ich an meinem Schreibtisch (eigentlich ein kleiner Küchentisch) und bin bereit, mich an die Bewerbungen zu machen.

Der erste Schritt im Berufsleben besteht darin, E-Mails und LinkedIn-Nachrichten auf Neuigkeiten zu prüfen. Ich suche nach Antworten von Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe, und halte Ausschau nach neuen Jobangeboten. Heute gibt es eine neue E-Mail – eine höfliche Absage von einem Unternehmen, bei dem ich letzte Woche ein Vorstellungsgespräch hatte. Es tut etwas weh, aber ich habe gelernt, mich nicht zu sehr mit Absagen zu beschäftigen. Ich protokolliere sie in meinem Bewerbungs-Tracker und erinnere mich daran, dass das alles zum Prozess gehört. Mit dieser Einstellung mache ich mich auf die Suche nach neuen Möglichkeiten.

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Ich verbrachte die nächsten Stunden damit, beliebte Job-Websites in Deutschland zu erkunden, wie zum Beispiel LinkedIn, StepStone, Und XINGObwohl ich LinkedIn bereits kenne, habe ich auch ein Profil auf XING erstellt, da hier die Vernetzung auf beruflichen Plattformen wichtig ist. Ich habe Stellenangebote für Softwareentwickler in Berlin durchgesehen und einige gespeichert, die mir ins Auge fielen. Für jede interessante Stelle habe ich meinen Lebenslauf individuell angepasst und eine spezifische Motivationsschreiben.

Aus Erfahrung weiß ich, dass ich meine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch deutlich verbessern kann, wenn ich meine Bewerbung auf jede Stelle individuell anpasse. Obwohl es etwas Zeit kostet, bin ich überzeugt, dass es effektiver ist, weniger hochwertige Bewerbungen zu verfassen, als viele allgemeine Bewerbungen zu verschicken. Am späten Vormittag hatte ich drei sorgfältig vorbereitete Bewerbungen erfolgreich abgeschickt. Ich machte eine kurze Kaffeepause und gratulierte mir zu einem produktiven Start in den Tag.

Mittags – Networking in Berlin & Branchenevents

Arbeitssuchende arbeiten in einem Berliner Coworking-Space an ihren Laptops und bauen ihr Netzwerk auf.

Gegen Mittag beschloss ich, eine Pause von der Jobsuche einzulegen und mich stattdessen auf die Kontaktaufnahme mit Menschen in Deutschland zu konzentrieren. Ich war auf dem Weg zu einem Tech-Meetup bei Betahaus, ein bekannter Co-Working-Space, der oft Veranstaltungen für Startups veranstaltet. Ich habe von diesem Treffen erfahren durch Meetup.com, wo eine „Lunch and Learn“-Session organisiert wurde, um die neuesten Trends in der Webentwicklung zu diskutieren. Es war erfrischend, meine Wohnung zu verlassen und ein bisschen die Stadt zu erkunden. Mit einem Stapel Visitenkarten und dem Wunsch, Kontakte zu knüpfen, kam ich am Veranstaltungsort an, in der Hoffnung, etwas Neues zu lernen und interessante Leute kennenzulernen.

Als ich den Coworking-Space betrat, begrüßte mich eine lebhafte Atmosphäre voller Gespräche und Kaffeeduft. Viele andere Technikbegeisterte und Jobsuchende unterhielten sich in kleinen Gruppen, was eine entspannte und freundliche Atmosphäre schuf. Alle waren leger in Jeans und T-Shirts gekleidet, hatten Laptops geöffnet und einen Projektor für die bevorstehende Präsentation aufgestellt. Ich fand einen Tisch mit anderen Teilnehmern und stellte mich vor. Ich war erleichtert, dass die Veranstaltung auf Englisch stattfand, da viele Tech-Events in Berlin ein internationales Publikum anziehen.

Während des Treffens kam ich mit einem Recruiter eines lokalen Startups ins Gespräch. Wir sprachen über den Berliner Arbeitsmarkt, und er gab wertvolle Einblicke in die aktuell gefragten Fähigkeiten. Er wies darauf hin, dass Cloud Computing und Cybersicherheit derzeit besonders gefragt seien. Ich nahm mir vor, bei zukünftigen Bewerbungen meine Erfahrungen in diesen Bereichen hervorzuheben. Er bestätigte mich auch in einer Vermutung: Für Neuankömmlinge wie mich ist Networking in Deutschland entscheidend, um Stellenangebote zu entdecken, die möglicherweise nicht online ausgeschrieben sind. Wir tauschten LinkedIn-Profile aus, was sich an diesem Tag wie ein kleiner Erfolg für meine Netzwerkbemühungen anfühlte.

Die Teilnahme an beruflichen Veranstaltungen in einem neuen Land kann eine ziemliche Herausforderung sein. Anfangs war ich etwas nervös und machte mir Sorgen, ob ich mich gut vorstelle und die richtigen Fragen stelle. Es gab auch Momente, in denen die Einheimischen untereinander Deutsch sprachen, wodurch ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte. Sie waren jedoch immer so freundlich, auf Englisch zu wechseln, wenn ich mich in das Gespräch einschaltete, was ich sehr zu schätzen wusste. Ich habe gelernt, dass die Menschen in Deutschland großen Wert auf Ehrlichkeit und Direktheit legen, auch beim Networking. Es geht weniger um Smalltalk, sondern vielmehr darum, echtes Interesse an anderen zu zeigen.

Bei einem kürzlichen Treffen sprach ich über meine Erfahrungen mit dem Umzug nach Berlin und die Art von Jobs, die ich suche. Im Gegenzug erzählten andere von ihren Erfahrungen und gaben hilfreiche Tipps. Am Ende der Veranstaltung hatte ich nicht nur die neuesten Trends in der Tech-Welt kennengelernt, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit verspürt. Mir wurde klar, dass ich nicht die Einzige war, die nach Möglichkeiten suchte; viele andere waren im selben Boot. Inspiriert von dieser Verbindung holte ich mir ein schnelles Sandwich zum Mittagessen und machte mich auf den Heimweg, um meine Jobsuche weiter voranzutreiben.

Nachmittag – Interviewvorbereitung und Weiterbildung

Aquarellbild – Arbeitssuchende arbeiten an ihren Laptops in Berlin

Zurück in meiner Wohnung am frühen Nachmittag schalte ich in den Interview-Vorbereitungsmodus. In zwei Tagen habe ich ein Telefoninterview mit einem Fintech-Unternehmen und möchte gut vorbereitet sein. Ich schaue mir die Stellenbeschreibung noch einmal an und notiere mir die wichtigsten Fähigkeiten, die gesucht werden. Dann übe ich Antworten auf typische Interviewfragen.

Da dies nicht mein erstes Vorstellungsgespräch in Deutschland ist, erwarte ich eine Mischung aus technischen und verhaltensbezogenen Fragen. Ich übe, wie ich mich vorstelle und über meine bisherigen Projekte spreche – mit Schwerpunkt auf den erzielten Ergebnissen und den eingesetzten Technologien. Ich bereite mich auch auf Fragen zur Teamarbeit und zum Umgang mit Herausforderungen vor, da deutsche Unternehmen oft Wert auf Zusammenarbeit und Problemlösung legen. Was die technischen Aspekte angeht, schreibe ich Lösungen für ein paar Programmierprobleme auf (um meine Programmierkenntnisse aufzufrischen) und gehe noch einmal auf einige Algorithmen ein, die ich schon länger nicht mehr verwendet habe. Es fühlt sich an wie Lernen für eine Prüfung, aber es stärkt mein Selbstvertrauen.

Nach einer guten Stunde Interviewübung mache ich eine kurze Pause und entscheide mich dann, Zeit zu investieren in WeiterbildungEin Vorteil davon, auf einer Visum für Arbeitssuchende Ich habe die Flexibilität, meine Fähigkeiten während der Arbeitslosigkeit zu verbessern. Ich habe mich für einen Online-Kurs zum Thema Cloud Computing angemeldet – ein Bereich, von dem ich weiß, dass er sehr gefragt ist. Ich habe eine Stunde lang in einem Coursera-Modul über AWS-Architektur gelernt. Es ist schön, sich vorzustellen, dass mir dieses neue Wissen bald im Job hier nützlich sein könnte. Ich denke auch daran, dass erfolgreiche Arbeitssuchende ihre Freizeit sinnvoll nutzen und Kurse eine gute Möglichkeit sind, produktiv zu bleiben.

Bevor der Nachmittag vergeht, widme ich mich dem Deutschlernen. Obwohl viele Berliner Tech-Unternehmen auf Englisch arbeiten, bin ich mir sehr bewusst, dass Deutschkenntnisse verbessern meine Chancen, einen Job zu findenAls ich dieses Visum bekam, stand in den Richtlinien unter anderem, dass für das Visum selbst kein Deutschnachweis erforderlich sei, man aber dazu angehalten werde, die deutsche Sprache für die Jobsuche zu erlernen.

Ich zünde ein Sprach-App Ich nutze mein Handy und verbringe etwa 30 Minuten damit, grundlegende Sätze und berufsbezogenes Vokabular zu üben. Es macht wirklich Spaß – ich kann mich jetzt auf Deutsch vorstellen und sagen, dass ich auf der Suche nach einem Job bin („Ich suche eine Stelle als IT-Spezialist“). Ich weiß, es wird etwas dauern, bis ich mich verständigen kann, aber jeder Fortschritt zählt. Nachdem ich mich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet und ein paar neue Kenntnisse dazugewonnen habe, finde ich, dass der Nachmittag gut investiert war. Ich belohne mich mit einer Tasse Tee und einem kurzen Spaziergang um den Block, um den Kopf freizubekommen.

Abend – Kulturelle und gesellschaftliche Erlebnisse

Das ikonische Brandenburger Tor Berlins erleuchtet den Abend.

Als es Abend wird, konzentriere ich mich nicht mehr auf die Jobsuche, sondern genieße die Kultur um mich herum. Ich habe festgestellt, wie wichtig es ist, die richtige Balance zu finden – den ganzen Tag auf Jobsuche zu sein, kann ganz schön anstrengend sein! Heute Abend gehe ich zu einem Sprachaustausch-Treffen in einem gemütlichen Café in Kreuzberg. Diese Treffen sind zu einem festen Bestandteil meiner Woche geworden; sie sind eine tolle Möglichkeit, mein Deutsch zu üben und neue Leute kennenzulernen. Ich hole mir etwas zu trinken und setze mich an einen Tisch, an dem sich Expats und Einheimische unterhalten.

Die Idee ist einfach: Ich helfe jemandem, sein Englisch zu üben, und im Gegenzug hilft er mir mit meinem Deutsch. Im Café herrscht reges Gelächter und lebhafte Gespräche, während wir alle durch die Sprachen der anderen stolpern.

Schließlich unterhielt ich mich mit einer deutschen Softwareentwicklerin in meinem Alter. Wir wechselten zwischen Deutsch und Englisch, und ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach ein paar Minuten lang Deutsch. Ich machte viele Fehler, aber sie war geduldig und ermutigend. Unser Gespräch drehte sich um das Arbeitsleben, und ich erfuhr etwas über ihre Erfahrungen bei der Arbeit. Sie erzählte mir, dass in ihrem Unternehmen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sehr geschätzt würden. Die Mitarbeiter kamen pünktlich, oft ein paar Minuten früher, und sie nahmen Fristen ernst. Im Gegenzug bot das Unternehmen eine faire Bezahlung und angemessene Arbeitszeiten – sie musste selten Überstunden machen, und wenn doch, bekam sie entweder einen Zuschlag oder Urlaub.

In Deutschland ist es selbstverständlich, dass man hart arbeitet, aber auch die Freizeit wird respektiert. Das zu hören, gibt mir Hoffnung; es ist die Art von Ausgewogenheit, die ich mir im Job wünsche.

Wir sprachen auch darüber, wie die Kommunikation am Arbeitsplatz abläuft. Sie erwähnte, dass die Gespräche offen und ehrlich seien, was ich interessant fand. Ich erzählte von meinen eigenen Erfahrungen aus der Heimat, und wir lachten über unsere kulturellen Unterschiede. Es war schön, mit einer lokalen Fachkraft in Kontakt zu kommen und einen Einblick in meinen zukünftigen Arbeitsplatz zu bekommen.

Nach dem Treffen genieße ich einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt, bevor ich nach Hause gehe. Die Luft ist frisch, und selbst nachts herrscht in Berlins Straßen reges Treiben. Als ich am Brandenburger Tor vorbeigehe, das wunderschön vor dem dunklen Himmel leuchtet, bin ich erstaunt und zugleich entschlossen. Mitten im Herzen Berlins, umgeben von seiner reichen Geschichte und pulsierenden Energie, erinnert mich das daran, warum ich den großen Schritt gewagt habe, hierher zu ziehen.

Natürlich ist nicht jeder Abend so perfekt. Es gibt Abende, an denen ich zu Hause bleibe, ein einfaches Abendessen koche und meine Familie zu Hause anrufe, um sie (und mich selbst) zu beruhigen, dass es mir gut geht. Manchmal schleichen sich Zweifel ein, vor allem die Sorge: „Was ist, wenn ich vor Ablauf meines Visums keinen Job finde?“ Aber wie heißt es so schön: „Aller Anfang ist schwer.“ Ich habe gelernt, meine Unsicherheiten anzuerkennen und sie dann loszulassen.

In härteren Nächten lese ich Erfolgsgeschichten von anderen Expats Wer in Deutschland einen Job gefunden hat, oder welche neuen Fähigkeiten ich mir bisher angeeignet habe, kann ich mir ansehen. Diese kleinen Dinge helfen mir, positiv zu bleiben. Ich erinnere mich daran, dass ich die große Aufgabe, in ein neues Land zu ziehen, bereits gemeistert habe und dass mich jeder Tag meinen Zielen näher bringt.

Abschluss

Am Ende meines Tages denke ich kurz darüber nach, was ich in den letzten 24 Stunden erreicht habe. Ich habe mich auf mehrere Stellen beworben, an einem Networking-Event teilgenommen, mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, meine Fähigkeiten verbessert und sogar eine neue Sprache geübt. Auch wenn nicht jeder Tag sofort Ergebnisse bringt, weiß ich, dass jeder kleine Schritt, den ich mache, ein Fortschritt ist. In Berlin auf einer Visum für Arbeitssuchende war eine Reise des persönlichen Wachstums.

Ich habe gelernt, dass man motiviert bleibt, wenn man eine Routine hat und positiv eingestellt ist. Es ist wichtig, die kleinen Erfolge zu feiern, sei es die Rückmeldung eines Personalvermittlers, das Knüpfen neuer Kontakte auf einer Veranstaltung oder einfach das Erlernen einiger deutscher Sätze.

Allen, die in einem neuen Land einen Job suchen, rate ich: Bleiben Sie hoffnungsvoll und wagen Sie es nicht. Der Berliner Arbeitsmarkt kann hart sein, und die Unsicherheit kann einen schnell überfordern. Doch Beharrlichkeit und proaktives Handeln können wirklich helfen. Machen Sie das Beste aus jedem Tag – passen Sie Ihre Bewerbungen an, bilden Sie sich weiter und knüpfen Sie weiterhin Kontakte, auch wenn es manchmal unangenehm ist. Genießen Sie die Reise. Erkunden Sie die Stadt, lernen Sie die Kultur kennen und schließen Sie neue Freundschaften. Diese Erfahrungen sind unbezahlbar, egal ob sie direkt zu einem Job führen oder nicht.

Zum Abschluss meines Tages erstelle ich eine To-Do-Liste für morgen und schreibe mir ein paar aufmunternde Worte auf. Ich bin zuversichtlich, dass ich mit harter Arbeit und Entschlossenheit bald meinen Traumjob in Berlin finde. Bis dahin hilft mir das Leben in dieser pulsierenden Stadt, mich zu einer belastbareren und vielseitigeren Fachkraft zu entwickeln.

Ishrat Khan
Ishrat Khanhttps://germanyexpats.com
Hallo, ich bin Ishrat, ein Softwareentwickler, der sich sehr für das Leben deutscher Expats interessiert. Im Laufe der Zeit habe ich viel über den Umzug, das Leben und das Arbeiten hier gelernt und beschlossen, mein Wissen zu teilen, um anderen wie mir zu helfen.

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